Ob am „Sunny Afternoon“ oder „When the Night comes“, ob die Anreise aus „Sweet Home Alabama“ oder „Sweet Home Chicago“ erfolgt – die Entscheidung auf ein Blueprint-Konzert zu gehen sollte „Easy“ zu treffen sein. „Mama told me not to come“ – aber wer hört schon auf Mama …

„Verdamp lang her“ – Sechs Herren und zwei Damen lassen die 70er, 80er und 90er Jahre wiederauferstehen – „lt’s only Love“ zu ehrlicher und handgemachter Musik.

Stimmung und gute Laune sind bei den Songs garantiert, egal ob in der Kneipe, auf Stadtfesten oder Privatfeiern. Mitsingen und Mitfeiern ist erlaubt, so mancher Auftritt wird zum „Sexy“ „Summer in the City“.

Ob „Civilized Man“, „Gigolo“ oder „Angels“ – wir freuen uns über jeden der kommt und Spaß hat.

„Alles nur geklaut“: Na und, wenn’s gut gemacht ist?

„Es geht mir gut“: Wenn die Fans das sagen, hat Blueprint mal wieder alles richtig gemacht!

Also ab zum Konzert – notfalls auch mit dem „Long Train running“ !

Vor ewigen Zeiten von sechs hoffnungslos talentierten, damals noch Jung-Dynamikern gegründet, hat sich Blueprint durch zahllose Stadtfeste und ähnliche Festivitäten gecovert. Die Playlist beinhaltet Stücke von Cocker bis Westernhagen, von Gary Moore bis Gossip, von Billy Idol bis Bon Jovi – Hauptsache die Post geht ab. Im klassischen Line-up, geprägt durch die Stimmgewalt der geschlechtlich durchaus verschiedenen Sänger, lässt Blueprint die alten Zeiten wieder aufleben, wo die Sounds noch handgemacht waren und der Begriff „Sample“ ein Fremdwort. Also, wer mal wieder ordentlich was auf die Ohren bekommen möchte – und damit ist nicht die Lautstärke gemeint – ist bei einem Blueprint Konzert genau richtig!